Jo Schulz-Vobach

CARLAS MUTTER
Roman
 
211 S., Paperback
ISBN 978-3-927223-25-7
Ein bewusst vertauschtes Baby, eine Lebenslüge und
deren späte Aufdeckung.
Der Versuch einer über 50jährigen Frau, ihre Wurzeln und
ein neues Leben zu finden.
Dabei die eindrucksvolle Schilderung einer Alzheimer Erkrankung.
Hintergrund des Romans ist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg
bis heute in Ost- und Westdeutschland.

Jo Schulz-Vobach, geboren 1939 in Königsberg, heute Kaliningrad
lebt als Journalistin und freie Schriftstellerin in Kärnten/Österreich.
 
Flucht 1945. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Würzburg arbeitete
sie als Mitarbeiterin und Redakteurin bei den Zeitungen „Main-Post“
in Würzburg, „Weser-Kurier“ in Bremen, beim „Spandauer Volksblatt“,
heute „Berliner Volksblatt“, und beim Sender Freies Berlin.
Sie lebte und arbeitete danach in Wien, in Wiesbaden und in Mainz.
 
In Mainz war sie Initiatorin des „LiteraturBüro Rheinland-Pfalz“ und
von 1983-1990 dessen Leiterin, sowie freie Mitarbeiterin bei
„Wiesbadener Kurier“ und „Allgemeine Zeitung“/Mainz,
1991/92 Chefredakteurin der „Mainzer Vierteljahres-Hefte“.
Neben Buchpublikationen veröffentlichte sie literarische Arbeiten
in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien sowie beim SWR,
1986 erhielt sie den Preis des Bertelsmann-Clubs.
 
Im Dr. Gisela Lermann Verlag erschien 1989 ihr Buch „Der Fjord“,
eine Frauenerzählung, mit Zeichnungen der Wiener Künstlerin
Marina Seiller Nedkoff.
 
Seit 1992 lebt die Autorin in Kärnten, war freie Mitarbeiterin für Kultur
bei „Kleine Zeitung“ und der Kulturzeitschrift „Die Brücke“, beide
in Klagenfurt.
 
2013 erarbeitete und leitete sie das Jugendprojekt „Mach mit – schreib weiter“,
bei dem sie eine Geschichte anfing und von 12jährigen weiterschreiben ließ.
Daraus entwickelte sie auch eine Theateraufführung und Tanz und bezog damit
die ein, deren Geschichte nicht veröffentlicht wurde, mit sehr guten Reaktionen
aller Beteiligten und der Medien, z. B. des ORF.